Letztes Jahr an Halloween habe ich leckere und schön verzierte Halloween-Kekse gebacken. Hexenhüte, Gespenster, Kürbisse und und und.
Halloween ist ja jedes Jahr ein Ereignis, bei dem sich die Geister scheiden. Die einen lieben es, die anderen finden es nervig. Ich kenne niemanden bisher, der irgendwo dazwischen liegt.
Ich persönlich mag keine Torten, die aussehen wie ein abgefressener Arm oder etwas in der Art. Vielleicht bin ich dafür zu zart besaitet. Aber Halloween muss schon irgendwie sein, finde ich.
Letztes Jahr habe ich für meine Nachbarn im Haus ein paar Kekse gebacken und schön verziert, um sie danach – natürlich hübsch verpackt – an deren Wohnungstüren zu hängen. Die Resonanz war überwältigend, durchweg positiv. Diese Kekse stellten eine Verbindung zu den Nachbarn dar und in der hektischen Vorweihnachtszeit habe ich damit allen einen Augenblick des Erstaunens und der Freude geschenkt. Einen Moment zum innehalten. Eine kleine Auszeit. Und das alles nur mit ein paar Keksen.
Genug der langen Worte, nun möchte ich Euch nochmal meine Kekse vom letzten Jahr zeigen. Ich mag sie immer noch und vielleicht sind sie eine kleine Inspiration für Euch.
Meine Halloween-Kekse im Einzelnen:
Ob diese Gespenster einen das Fürchten lehren, weiß ich nicht. Aber im doppelten Sinne süß sind sie auf jeden Fall.
Fledermäuse dürfen natürlich auch nicht fehlen.
Und die schwarzen Katzen, die den Weg kreuzt, selbstverständlich auch nicht. Diese hier sind jedoch zum knutschen.
Hexenhüte sind nicht erst seit Harry Potter ein Klassiker für Halloween.
Uuuuuhhhhh, und Totenköpfe…. *grusel*
Ich hoffe, meine Halloween-Kekse haben Euch ein bisschen Ideen gegeben. Mit etwas Phantasie entstehen ganz zauberhafte Kreationen.
In diesem Sinne wünsche ich Euch eine kreative Vorbereitungszeit!
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