Was habe ich auf den Tag gewartet, an dem ich eine Karussell-Torte machen durfte…
Ich träumte schon lange davon, endlich auch einmal eine Karussell-Torte machen zu dürfen.
Irgendwann wurde ich des Wartens leid – und habe einfach eine gemacht.
Es wurde nicht direkt eine Torte im eigentlichen Sinne, denn es versteckten sich mehrere Cakeboards, ein Teil eines Cake-Frame-Sets und… ähm… eine… ähm… Art Dummy… aus Alufolie… darunter.
Aber der Reihe nach.
Ich fasste also den Entschluss, besagte Karussell-Torte zu machen.
Gesagt, getan, und schon ging es los. Ich hab mir das alles recht einfach vorgestellt, einfach paar Boards aufeinander, paar Pferde, Dach und fertig. Äääääh ja. Das ging dann leider nach hinten los.
Erster Versuch.
Dies war und blieb jedoch auch nur der allererste Versuch, und kam so wie er war in die Tonne. Das ging ja mal gar nicht. Alles schief und krumm, und die Pferde hielten sowieso nicht, fielen nacheinander raus und sind ständig kaputt gegangen. Konnte ja wohl nicht wahr sein.
Try it once more!
Zweiter Versuch.
Ich ging also mit etwas mehr Planung an die ganze Sache heran und bezog meinen Mann mit ein. Seines Zeichens nicht so der Handwerker, aber mit Liebe und Geduld hat er mir dann diese Variante als „Dummy“ zusammen geschraubt.
Ha! Das sah doch schon mal gar nicht so schlecht aus. Jetzt aber!
Ich bezog also die Cakeboards abermals mit eingefärbtem Fondant von Dekoback, bohrte Löcher an die Stellen der Pferde, „faltete“ das Dach und strich es mit Ganache ein. Überzog auch das Dach. Alles an seinen Platz. Bisschen Schmuck und Kleinteile dran, bisschen anmalen mit Goldfarbe (ich hab das von Dekoback benutzt, hat super geklappt) und zack, schon war das Karussell fertig. Ts! War doch gar nicht so schwer!
Schaut mal bei Dekoback vorbei, Ihr findet das gesamte Sortiment online.
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